Lehrer: "Warum müsst ihr euch denn jetzt unterhalten? Das könnt ihr doch auch nach dem Unterricht machen oder?"

Die Tränen sind das Einzige, auf was man sich immer verlassen kann. Denn sie kommen auch dann, wenn alle anderen gegangen sind.

Jede Mutter trauert um ihren Sohn und so wenige kommen wieder aus dem Krieg, die die kommen, haben Leid erlebt, was sie bricht, deshalb betet für den Frieden.

Er: Warum brauchst Du so lange? Was machst Du denn da die ganze Zeit vorm Spiegel?
Sie: Ich schminke mich! Ich werde heute 60 – da will ich gut aussehen!
Er: Das hilft Dir auch nicht mehr!

Warum hoffen, fragst du. Ich antworte warum auch nicht! Weil es bessere Emotionen hervorruft!

Ich verstehe nicht, warum es manchen Leuten so schwer fällt zu kommunizieren. Du kannst mich nicht leiden? Sag es mir. Du bist sauer auf mich? Sag mir warum. Ich bin im Unrecht? Erkläre mir warum. Wir sind uns nicht einig? Erkläre mir deine Meinung. Es ist nicht so schwer, sei einfach ehrlich.

Der triste November ist vorbei und mit dem Dezember kommen die Lichter in die Schaufenster. Es gibt genug zu entdecken und erleben, denn es ist bald sowas, dass zahlreiche Gaben den Besitzer wechseln. Schon in der Vorweihnachtszeit ist mit dem Wichteln ein wichtiger Punkt gesetzt.

Differenzen kommen nicht von plötzlich; Sie bahnen sich leise an, kauern im Schatten und schlagen dann zu. Wer jedoch behauptet, sie nicht kommen sehen zu haben, der lügt sich selbst an.

Leinen los, es ist nie zu spät.

Es ist nie zu spät, etwas Gutes zu tun.