Der Weise, ein Tänzer im Regen der Existenz, findet in den Schatten der Erfahrung seine wahre Größe.
Wahre Freunde sind wie Sterne am Himmel: Erst wenn die Dunkelheit den Horizont überkommt, beginnen sie zu glänzen.
Im Alter lernen wir, dass wahre Schönheit nicht in der Glätte der Haut liegt, sondern im Glanz der Seele.
Die Liebe ist nur schwer zu begreifen, denn ohne sie können wir nicht leben, aber mit ihr zusammen ist es auch nicht immer leicht, da die Liebe uns wirklich viel Schmerzen zufügen kann, wenn uns die Liebe nicht so entgegengebracht wird, wie wir es erwarten.
In der Stille der Geduld findet die Seele ihre wahre Kraft und die Weisheit des Wartens offenbart sich als kostbarer Schatz.
Nur wer bereit ist, die unsichtbaren Narben der Seele zu berühren, kann die heilige Salbe des Mitgefühls auftragen und wahre Heilung schenken.
In der Armut des Verstandes, wenn alle Schein-Schätze versiegt sind, entsteht der wahre Reichtum der Weisheit, ein Paradoxon des Geistes.
