Die Saat des Mitgefühls blüht in den Gärten der Seele und erzeugt eine Symphonie der Solidarität.
Wer Freude und gute Wünsche aussendet, der oder die soll sie auch zurückbekommen. Denn man kann nicht nur geben. Das Leben besteht aus Geben und Nehmen.
Die Tränen sind das Einzige, auf was man sich immer verlassen kann. Denn sie kommen auch dann, wenn alle anderen gegangen sind.
Berühre niemals ein Herz, wenn du es nicht lieben und beschützen kannst, denn Du könntest es so sehr verletzen, dass es nie wieder lieben kann.
Der Winter kann einen zähmen, doch auch enger zusammenrücken lassen und sich wärmen, damit der Mensch wieder zu sich kommt.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass man "Schön für dich" nicht nett sagen kann? Je netter man es sagt, desto gemeiner hört es sich an.
Jeder Tag ist ein unbeschriebenes Blatt - nimm die Feder der Freude und schreibe eine Sinfonie des Glücks.
