Das Ärgern zeigt uns am Ende wieder, wie unnütz er doch ist. Breit macht sich Unwohlsein und Anspannung. Deshalb lass es gehen und ärgere dich nicht.
Ich hatte mir fest vorgenommen, heute brav zu sein. Doch seit dem Anblick deiner Schenkel bin ich mir nicht mehr sicher, was ich damit gemeint habe.
Warum soll ich zuerst in deinen Fußstapfen gegangen sein, damit du mich ernst nimmst? Ich will dir nicht folgen, sondern zeigen, wo es lang geht.
Der Chef hat heute wieder mal eine so schlechte Laune, dass er sich im Ton mir gegenüber vergriffen hat. Nimm das nicht persönlich, das hat sicherlich mit ihm selbst zu tun und bestimmt nichts mit dir.
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Blaue Strampler, Mützchen, Jäckchen haben wir für dich mit ins Krankenhaus gebracht, damit du warm angezogen bist und nicht frierst. Gerade am kalten Wintersabend!
Jahre können im Grunde nicht alt machen, sondern die Einstellung. Erhalte dich im Innern jung, dann wirst du das auch nach außen ausstrahlen!
Humor ist der Zaubertrank, der selbst den bittersten Moment versüßt - und wenn der Geschmack noch nicht süß genug ist, vielleicht ist es Zeit für eine stärkere Dosis Zauber.
Wenn irgendwo eine geschlossene Tür auf dich wartet, muss dies nicht das Ende deiner Bemühung sein, sondern nur ein kurzer Zwischenstopp zum Nachdenken.
Sie sind aber auch nicht mehr der/die Jüngste, ob das dem Chef noch auf lange Sicht gefällt? (Falls jüngere Kollegen versuchen, sie vom Arbeitsplatz zu verdrängen)
Ich habe dem Chef, im Vergleich zu Ihnen, schon ein Vielfaches an Umsatz beschert, ich denke darauf legt er den größten Wert!
Wenn man überzeugen möchte, dann sollte man ein Demagoge sein. Das Ergebnis ist nicht wichtig, nur die reine Überzeugung bringt voran. Das ist eine Wissenschaft für sich!
