Den Trick kenne ich schon. Du sagst, dass ich kleinlich bin, damit ich dich mal wieder zum Essen einlade. Bin ich denn Krösus, lasse ich mich provozieren? NEIN!
Das Ärgern zeigt uns am Ende wieder, wie unnütz er doch ist. Breit macht sich Unwohlsein und Anspannung. Deshalb lass es gehen und ärgere dich nicht.
Ich vermisse dich so sehr, dass es sich anfühlt, als wäre mein Herz ein Trampolin – Es wird darauf herum gesprungen, bis es irgendwann unheilbar zertreten ist.
Wenn irgendwo eine geschlossene Tür auf dich wartet, muss dies nicht das Ende deiner Bemühung sein, sondern nur ein kurzer Zwischenstopp zum Nachdenken.
Der Junge, der dich nimmt, braucht eine Brille.
Rede so lange weiter, bis dir endlich etwas Gutes einfällt.
Du unterschätzt mich, das wird lustig.
Rede so lange weiter, bis dir endlich etwas Gutes einfällt.
Du unterschätzt mich, das wird lustig.
Blaue Strampler, Mützchen, Jäckchen haben wir für dich mit ins Krankenhaus gebracht, damit du warm angezogen bist und nicht frierst. Gerade am kalten Wintersabend!
Für mich soll es nur guter Wein sein, gutes Essen und perfekte Menschen um mich herum. Alles Andere wäre auch eine Beleidigung für mich.
Mach dir keine Sorgen, es wird immer einen Weg geben, der dich in ein glückliches Leben führen wird.
Wenn ich mir eine Mutter hätte aussuchen dürfen, dann hätte ich auf jeden Fall dich gewählt!
Bei jedem Ausatmen will ich den Gedanken an dich von mir wegschieben, bei jedem Einatmen hole ich ihn wieder zurück – ein endloser Kreislauf.
