Im Sommer erfreut uns die Sonne besonders mit ihrer Wärme sowie besonderen Geborgenheit. Sie schenkt uns Licht und neue Zuversicht, denn auch wenn wir mal das Gefühl haben, nicht weiter zu wissen, ist die Sonne für uns da.

Kinder sind das beste, was viele Menschen auf der Welt haben können, doch sobald diese da sind, schlägt das Herz der Eltern auch außerhalb und sie erkennen Gefahren, die sie früher nicht kannten.

Schon depri oder noch traurig oder genervt? Die Begriffe sind oft verschwommen, aber alle diese Zustände sind nicht gerade nett.

Die Schwaben werden mit ihren witzigen Bezeichnungen für Nahrungsmittel nun in Zeiten von Corona mal richtig ernst genommen, denn sie könnten der neue Namensgeber für dieses Ding da im Gesicht werden: Wieso nennen wir es nicht Maultäschle?

Unser Gott, der du bist unser geflügeltes Ich, es ist dein Wille in uns, der will. Es ist dein Wunsch in uns, der wünscht. Es ist dein Drängen in uns, das unsere Nächte, die dein sind, in Tage verwandelt, die auch dein sind. Wir können dich um nichts bitten, denn du kennst unsere Bedürfnisse, ehe sie in uns geboren sind. Du bist unser Bedürfnis, und indem du uns mehr von dir gibst, gibst du uns alles.

Durch dick und dünn sind wir gegangen! Wird Zeit, dass wir uns eingestehen, dass wir wahre Freunde sind. Danke liebe Schwester/Bruder für deine unerschütterliche Freundschaft.

Frieden sollte auf der ganzen Welt eins sein, die Menschen sind zwar verschiedene Völker, doch im tiefsten Kern sind alle gleich und haben das gleiche Wesen, den gleichen Körper und den gleichen Geist.

Für deinen neuen Lebensabschnitt wünsche ich dir: tolle neue Freunde, liebe Lehrer, von denen du ganz viel lernen kannst, Erfolg bei allem, was dir wichtig ist, und ganz viel Spaß beim Lernen!

Achte darauf, dass du dich auch mit Menschen umgibst, die dir gut tun und sich bei Erfolgen mit dir freuen, denn das sind wahre Freunde. Die meisten vermeintlichen Freunde sind vor Neid zerfressen und gönnen dir deine Meilensteine im Leben nicht. Sei wachsam bei der Wahl deiner Freunde.

Leute, die ständig depri sind, sind auch oft sehr egozentrisch. Wer nur um sich und sein Befinden kreist, ist doch die Pest, der hat auch nichts Anderes verdient, als depri zu sein.