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Die Menschen gehen nicht von uns, sie gehen nur vor uns.
am 14/09/2019 von
Ghost |
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Werde was Du noch nicht bist,
bleibe was Du jetzt schon bist:
In diesem Bleiben und diesem Werden
liegt alles Schöne auf Erden.
am 11/08/2017 Frank Grillparzer zitiert von
italia |
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Ich wünsche Dir zu Deinem heutigen Geburtstag 12 Monate voller Glück, 52 Wochen lang Gesundheit und 365 Tage Liebe. Du sollst die nächsten 8760 Stunden in Frieden verbringen und nicht eine der 31536000 Sekunden in Stress verfallen.
am 01/07/2017 von
hallo |
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Nein, wegen einer 1 minus heule ich nicht rum, keine Sorge. Was mich allerdings zum Weinen und zum Verzweifeln bringt, ist das erschreckend niedrige IQ Level, welches hier gerade, während deiner Anwesenheit im Raum, herrscht.
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Im Besprechungsraum funktioniert die Verbindung zum Beamer nicht richtig und der alte Kollege hat keine Lust sich um das Problem zu kümmern. „Mach du das mal. Mit diesem neu modischen Kram kennst du junges Gemüse euch doch angeblich immer so gut aus!“
Stell doch dein Notebook auf den Tageslichtprojektor, dann kannst du auch gleichzeitig noch Notizen da drauf malen!
am 27/01/2018 von
Ghost |
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Zum Fünfzigsten sei umarmt und geküsst,
Gott segne Dich auf all deinen Wegen,
in Tälern und auf Bergen!
Wenn es dich nicht schon gäbe,
dann hätten wir dich bestimmt vermisst!
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Smartphones, Tablets, Clouds und Apps geben uns die Möglichkeit, besser mit unserer vorhandenen Zeit zu wirtschaften, doch was sie uns nicht geben können, ist mehr Zeit.
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Diskussion um einen freien Brückentag. „Hey, ich hatte den Brückentag schon immer frei. Da habe ich sozusagen Gewohnheitsrecht drauf. Also kannst du da nicht frei nehmen!“
Mehrschweinchen machen in ihrem Käfig aus Gewohnheit auch immer in die gleiche Ecke!
am 27/01/2018 von
Chong |
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Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist: In diesem Bleiben und diesem Werden liegt alles Schöne hier auf Erden.
am 31/08/2015 Franz Grillparzer zitiert von
Blade |
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Es ist nicht der Felsen, der die Welle bricht. Er verleiht ihrer Bewegung Aufschwung und Stärke. Es sind die unnachgiebige Welle und die erbarmungslos voranschreitende Zeit, die den Felsen brechen.
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