Die Planeten sind die Chronisten des Universums, die uns daran erinnern, dass die Zeit auch außerhalb unserer Erde unaufhaltsam voranschreitet.

Das Schönste im Leben sind die Pausen auch bei der Arbeit. Wer eine Pause hat, kann danach viel besser weiter arbeiten.

Mitgefühl ist nicht nur ein Kompass, sondern auch ein Leuchtturm, der die Seefahrer des Lebens durch stürmische Gewässer sicher in den Hafen führt.

Glücklich sein kann man überall, denn unser Herz springt auch vor Freude, wenn wir weit weg von Zuhause sind.

Glückliche Tage hat jeder im Leben gehabt, doch ob man sich auch noch an sie erinnert, wenn man alt ist, liegt an jedem selbst

Lehrer: "Warum müsst ihr euch denn jetzt unterhalten? Das könnt ihr doch auch nach dem Unterricht machen oder?"

Auch Aufgeben bedeutet Mut, denn manchmal schenkt es uns die Möglichkeit mit etwas Anderem zu beginnen, anstatt weiter auf der Stelle zu laufen.

Die Leute sind ja auch dumm. In der Schule lernen sie alle Plutimikation, aber sich was lustiges ausdenken, das können sie nicht.

Geduld ist die Kunst, die Seele im Einklang mit dem kosmischen Takt zu schwingen und Harmonie in das Chaos des Lebens zu bringen.
Sie ist der ruhige Anker des Geistes in der tobenden See des Schicksals, die uns in stürmischen Zeiten Halt gibt.
Sie ist der Balsam, der auf die Wunden der Enttäuschung gelegt wird, damit sie heilen und neue Haut bilden kann.
Geduld ist das schimmernde Band, das die Sterne der Möglichkeiten am Firmament der Existenz verbindet.

Diejenigen, die einem Menschen vertrauen,
werden häufig lernen, dass das Vertrauen etwas ist, dass vielen Menschen nicht so wichtig ist. Mit der Zeit wird man lernen, dass etwas Skepsis gut tut und man sich so vor weiteren Enttäuschungen beschützen kann.