Werde was Du noch nicht bist,
bleibe was Du jetzt schon bist:
In diesem Bleiben und diesem Werden
liegt alles Schöne auf Erden.
bleibe was Du jetzt schon bist:
In diesem Bleiben und diesem Werden
liegt alles Schöne auf Erden.
Im Besprechungsraum funktioniert die Verbindung zum Beamer nicht richtig und der alte Kollege hat keine Lust sich um das Problem zu kümmern. „Mach du das mal. Mit diesem neu modischen Kram kennst du junges Gemüse euch doch angeblich immer so gut aus!“
Stell doch dein Notebook auf den Tageslichtprojektor, dann kannst du auch gleichzeitig noch Notizen da drauf malen!
Ich wünsche Dir zu Deinem heutigen Geburtstag 12 Monate voller Glück, 52 Wochen lang Gesundheit und 365 Tage Liebe. Du sollst die nächsten 8760 Stunden in Frieden verbringen und nicht eine der 31536000 Sekunden in Stress verfallen.
Zum Fünfzigsten sei umarmt und geküsst,
Gott segne Dich auf all deinen Wegen,
in Tälern und auf Bergen!
Wenn es dich nicht schon gäbe,
dann hätten wir dich bestimmt vermisst!
Gott segne Dich auf all deinen Wegen,
in Tälern und auf Bergen!
Wenn es dich nicht schon gäbe,
dann hätten wir dich bestimmt vermisst!
Smartphones, Tablets, Clouds und Apps geben uns die Möglichkeit, besser mit unserer vorhandenen Zeit zu wirtschaften, doch was sie uns nicht geben können, ist mehr Zeit.
Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist: In diesem Bleiben und diesem Werden liegt alles Schöne hier auf Erden.
Diskussion um einen freien Brückentag. „Hey, ich hatte den Brückentag schon immer frei. Da habe ich sozusagen Gewohnheitsrecht drauf. Also kannst du da nicht frei nehmen!“
Mehrschweinchen machen in ihrem Käfig aus Gewohnheit auch immer in die gleiche Ecke!
Unsere Freundschaft ist nicht wie das gesammelte Regenwasser in einer Pfütze. Unsere Freundschaft ist wie das durch Verdunstung wiederkehrende Ozeanwasser! Schön, dass es Dich gibt!
Es ist nicht der Felsen, der die Welle bricht. Er verleiht ihrer Bewegung Aufschwung und Stärke. Es sind die unnachgiebige Welle und die erbarmungslos voranschreitende Zeit, die den Felsen brechen.
Es ist nicht der Felsen, der die Welle bricht. Er verleiht ihrer Bewegung Aufschwung und Stärke. Es sind die unnachgiebige Welle und die erbarmungslos voranschreitende Zeit, die den Felsen brechen.
