Man muss das Rad nicht neu erfinden. Wie wir es machen hat sich schon lange so bewährt.

Seh nur ich Deine Schönheit, oder muss ich mir sorgen um meine Augen machen?

Ware ich ein Dieb würde ich dich stehlen, als Pfarrer würde ich Dich mit mir vermählen. Als Engel werde ich immer bei dir sein, denn ich liebe Dich so sehr.

Schon depri oder noch traurig oder genervt? Die Begriffe sind oft verschwommen, aber alle diese Zustände sind nicht gerade nett.

Geduld ist die Kunst, die Seele im Einklang mit dem kosmischen Takt zu schwingen und Harmonie in das Chaos des Lebens zu bringen.
Sie ist der ruhige Anker des Geistes in der tobenden See des Schicksals, die uns in stürmischen Zeiten Halt gibt.
Sie ist der Balsam, der auf die Wunden der Enttäuschung gelegt wird, damit sie heilen und neue Haut bilden kann.
Geduld ist das schimmernde Band, das die Sterne der Möglichkeiten am Firmament der Existenz verbindet.

Du musst vermehrt Stress meiden, denn du wirst dadurch unzufrieden und distanzierst dich von deinen Mitmenschen. Dabei sind es diese Personen, die dir die nötige Kraft für den Alltag geben. Sei freundlicher zu deinen Mitmenschen und zeige ihnen durch kleine Gesten, wie sehr du sie schätzt.

Ein kleiner Gruß von mir,
soll Dich an meine Gedanken an Dich erinnern!
Sei nicht traurig, dass ich nicht bei Dir sein kann!
Ich werde mein Glas auf Dich erheben.

Der Winter ist wie ein geheimer Garten: man muss sich die Mühe machen, ihn zu entdecken und zu erkunden.

Den Ruhestand hat man sich verdient, umso wichtiger ist es, etwas Gutes daraus zu machen.

„Du bist wie der Frühling“ ist wohl das schönste Kompliment, dass man jemanden machen kann.