Was ist heilig?
Woraus ist der Geist gemacht?
Wofür lohnt es sich zu leben, und wofür lohnt es sich zu sterben?
Die Antwort auf alle ist dieselbe.
Nur Liebe.
Sie ist der ruhige Anker des Geistes in der tobenden See des Schicksals, die uns in stürmischen Zeiten Halt gibt.
Sie ist der Balsam, der auf die Wunden der Enttäuschung gelegt wird, damit sie heilen und neue Haut bilden kann.
Geduld ist das schimmernde Band, das die Sterne der Möglichkeiten am Firmament der Existenz verbindet.
Der Prof. guckt hoch und fragt: Seit wann speisen Adler und Schwein zusammen an einem Tisch? Der Student erhebt sich und sagt trocken:
Na gut. Alles klar. Dann fliege ich eben weiter. Der Prof. guckt doof aus der Wäsche und bleibt verdutzt zurück.
Sie ist so einsam und sehnt sich nach starken Armen,
die ihr Geborgenheit und Zärtlichkeit schenken.
Nachts weint sie sich vor Sehnsucht nach Nähe in den Schlaf.
Wo ist bloß der Mann, der sie wieder lieben lässt und ihr blutendes Herz heilt?
Irgendwo dort draußen findet sie dich und das Schicksal und ihr Sehnsucht werden euch zueinander führen.
Mein Liebling, wir hatten eine schöne Zeit,
doch nun bist du wieder fort,
ganz weit weg an einem unerreichbaren Ort.
Die Tage, an denen ich dich nicht sehen kann,
fühlen sich wie Wochen oder gar Monate an.
Jedes Mal, wenn du mich allein zurück lässt,
brennt sich die Sehnsucht in meinem Herzen fest.
Ich möchte Tag und Nacht immer bei dir sein,
komm zurück und sei endlich ganz und gar mein.