Zum Fünfzigsten sei umarmt und geküsst,
Gott segne Dich auf all deinen Wegen,
in Tälern und auf Bergen!
Wenn es dich nicht schon gäbe,
dann hätten wir dich bestimmt vermisst!

Du öfters riskieren tun musst für deine Träume, wenn es wirklich deine Träume es sind.

Wenn die Sonne nicht mehr scheint, gibt es auch kein Leben mehr auf unserer Erde, deshalb ertragt die Hitze und seit dankbar, dass der Lebenskreislauf immer weiter geht.

Im Sommer erfreut uns die Sonne besonders mit ihrer Wärme sowie besonderen Geborgenheit. Sie schenkt uns Licht und neue Zuversicht, denn auch wenn wir mal das Gefühl haben, nicht weiter zu wissen, ist die Sonne für uns da.

Möge die Sonne zu Deinem Ehrentag für dich scheinen
auch wenn Du jetzt wieder ein Jahr älter bist, ist das kein Grund zum Weinen
Genieße jeden Moment und lass dich feiern!

Lebe mehr in den Tag hinein, lass dich treiben und achte auf die kleinen Dinge, die dir Freude bereiten. Wenn du achtsamer bist und dir Me-Time schenkst, dann wirst du leistungsbereiter und effektiver in vielen Bereichen deines Lebens sein.

Wenn ihr zur Zeit Abstand braucht, weil ihr auf keinen Fall Corona haben wollt, dann verspeist doch einfach drei bis vier Knoblauchzehen. So habt ihr Platz genug und stärkt auch noch euer Immunsystem.

Sportlich rast du durch jeden Tag,
dass du mal auf dem Sofa liegst, ganz faul auf deiner Haut,
das kommt wirklich selten vor.
Eigentlich nur, wenn du krank bist.
Gönne dir die Ruhe gepaart mit unseren Genesungsgrüßen.
Bis bald,
dein/e XY

Perfekte Menschen gibt es Gott sei Dank nicht, denn Fehler sind menschlich und könne verziehen werden, wenn du jedoch sagst, du bist perfekt in allem, dann lügst du, auch du hast deine Schwächen.

Jesus stand inmitten einer Menschenmasse, neben ihn am Boden eine Sünderin die gesteinigt werden sollte. Jesus hob die Hand und schrie: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Nichts. Stille. Plötzlich erhob sich ein riesiger Brocken und erschlug die Sünderin. Jesus versuchte den Werfer ausfindig zu machen als er genervt bemerkte: „Oh Mutter“