Zum Fünfzigsten sei umarmt und geküsst,
Gott segne Dich auf all deinen Wegen,
in Tälern und auf Bergen!
Wenn es dich nicht schon gäbe,
dann hätten wir dich bestimmt vermisst!
Gott segne Dich auf all deinen Wegen,
in Tälern und auf Bergen!
Wenn es dich nicht schon gäbe,
dann hätten wir dich bestimmt vermisst!
Es ist nicht der Felsen, der die Welle bricht. Er verleiht ihrer Bewegung Aufschwung und Stärke. Es sind die unnachgiebige Welle und die erbarmungslos voranschreitende Zeit, die den Felsen brechen.
Unsere Freundschaft ist nicht wie das gesammelte Regenwasser in einer Pfütze. Unsere Freundschaft ist wie das durch Verdunstung wiederkehrende Ozeanwasser! Schön, dass es Dich gibt!
Es ist nicht der Felsen, der die Welle bricht. Er verleiht ihrer Bewegung Aufschwung und Stärke. Es sind die unnachgiebige Welle und die erbarmungslos voranschreitende Zeit, die den Felsen brechen.
Diskussion um einen freien Brückentag. „Hey, ich hatte den Brückentag schon immer frei. Da habe ich sozusagen Gewohnheitsrecht drauf. Also kannst du da nicht frei nehmen!“
Mehrschweinchen machen in ihrem Käfig aus Gewohnheit auch immer in die gleiche Ecke!
Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist: In diesem Bleiben und diesem Werden liegt alles Schöne hier auf Erden.
Depressiv zu sein, das ist doch schwer angesagt. Immer fröhlich zu sein, das ist doch was für die Dummen, die die Probleme der Welt nicht erkennen können oder wollen.
Einige Menschen treten dir auf den Fuß und sagen sorry. Einige treten dir in dein Herz und bemerken es gar nicht.
Die Wahrheit ist nicht immer das, was die Menschen hören wollen, aber sie ist immer das, was sie hören müssen.
