Die Natur entführt in eine zauberhafte Szenerie; eine, die für ursprüngliche Schönheit sensibilisiert, Belangloses in den Hintergrund drängt und den Geist beflügelt.

Die Weisheit, eine stille Lehrerin, flüstert, dass das Leben eine Skulptur ist, die mit den Werkzeugen der Geduld und des Mitgefühls geformt wird.

Gestern ist eine Erzählung, Morgen ein unbekanntes Kapitel, aber heute ist eine leere Leinwand - male darauf dein Meisterwerk.

Jesus stand inmitten einer Menschenmasse, neben ihn am Boden eine Sünderin die gesteinigt werden sollte. Jesus hob die Hand und schrie: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Nichts. Stille. Plötzlich erhob sich ein riesiger Brocken und erschlug die Sünderin. Jesus versuchte den Werfer ausfindig zu machen als er genervt bemerkte: „Oh Mutter“

Die Demagogie ist eine Gefahr: sie schafft es die Menschen zu überzeugen. Sie schafft es, dass Menschen sich begeistern können. Sie sorgt aber auch dafür, dass das reflektierte und kritische Denken für einen Moment lang aussetzt. Man kann dann nur hoffen, dass dieser Moment nicht zu lange dauert.

Neopotismus ist die Definition dafür, dass eine Person mit bestimmten Verbindungen anderen, die eine Position mehr verdient hätten, den Vorzug gibt.

Manchmal müssen sich gute Dinge voneinander trennen, damit sich bessere Dinge finden können.

Das Gefühl der Zeit nicht hinterher zu sein und das zu tun, wozu man sich berufen fühlt, das Gefühl lässt sich als Glück bezeichnen.

Sich alleine zu freuen ist schön. Sich mit anderen zu freuen und dieses Erlebnis zu teilen, macht den Moment zu etwas Besonderem.

Der Egoist denkt nur an sich selbst, während der Selbstlose etwas mehr an sich selbst denken sollte.