Was du als Geiz ansiehst, ist nichts als eine bewusste Form der Weigerung, dem schnöden Konsum zu frönen.
Ich bin nicht geizig, ich will nur am 20. des Monats noch Geld für Brot und Butter übrig haben.
Das, was du so uncharmant als meinen Geiz bezeichnest, ist nur meine Art, dich davon abzuhalten, ein falsches Anspruchsdenken zu entwickeln. Es ist also nur zu deinem Besten, mein Kind.