Freundlichkeit agiert als stiller Bote, dessen Botschaften oftmals wortreicher als die eloquentesten Reden sind.

Werde was Du noch nicht bist,
bleibe was Du jetzt schon bist:
In diesem Bleiben und diesem Werden
liegt alles Schöne auf Erden.

Eine Leidenschaft verbindet nur die Mutter und der Vater mit dem kleinen Jungen, der vor ihnen liegt und hilflos wirkt. Er weint, weil er Hunger hat oder Geborgenheit sucht und bald wird er es uns danken und die Welt mit seinem Lächeln beglücken.

Freundlichkeit, jene universelle Sprache, vermag es, selbst die stummen Herzen zu erreichen und die augenlosen Seelen zu erleuchten.

Freundlichkeit, jene universelle Sprache, vermag es, selbst die stummen Herzen zu erreichen und die augenlosen Seelen zu erleuchten.

Unser Gott, der du bist unser geflügeltes Ich, es ist dein Wille in uns, der will. Es ist dein Wunsch in uns, der wünscht. Es ist dein Drängen in uns, das unsere Nächte, die dein sind, in Tage verwandelt, die auch dein sind. Wir können dich um nichts bitten, denn du kennst unsere Bedürfnisse, ehe sie in uns geboren sind. Du bist unser Bedürfnis, und indem du uns mehr von dir gibst, gibst du uns alles.

Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist: In diesem Bleiben und diesem Werden liegt alles Schöne hier auf Erden.

In jeder Trennung liegt auch ein Funken Hoffnung. Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. In diesem Sinne wünsche ich dir alles erdenklich Gute für die Zukunft.

Toleranz und Akzeptanz sind Ausdrücke derselben Grundhaltung. Der Unterschied liegt darin, dass die Toleranz nach außen gerichtet ist, während die Akzeptanz inneren Frieden erfordert.

Toleranz und Akzeptanz sind Ausdrücke derselben Grundhaltung. Der Unterschied liegt darin, dass die Toleranz nach außen gerichtet ist, während die Akzeptanz inneren Frieden erfordert.