Wahre Freunde sind wie Sterne am Himmel: Erst wenn die Dunkelheit den Horizont überkommt, beginnen sie zu glänzen.
Die unendliche Weite der Sterne kann uns helfen zu verstehen, wie nichtig unsere kleinen Sorgen und Ängste sind.
Längst verglühte Sterne sind am Himmel noch sichtbar. So wie die Liebe, die bleibt, wenn einer geht.
Die kühlen Herbstwinde wehen uns Erinnerungen und Träume zu, die wir im Winter bei uns behalten können.
Der Winter ist wie ein Leckerbissen: man muss sich durch die Kälte kämpfen, um ihn zu genießen.
Der Winter ist wie ein Geschenk: man weiß nie, was man bekommt, aber es ist immer etwas Besonderes.
Der Winter ist wie ein Puzzle: man muss die richtigen Stücke zusammensetzen, um warm zu bleiben.
Der Winter ist wie ein Leuchtturm: er leitet uns durch die dunklen Tage und gibt uns Orientierung.
Der Winter ist wie ein Spiegel: er zeigt uns unsere Stärken und Schwächen, wenn wir uns ihm stellen.
