Die Saat des Mitgefühls wächst in den Gärten der Güte zu einem Baum, dessen Wurzeln tief in das Erdreich der Menschheit reichen.
Wer einen Baum ohne Leiter besteigt,
sollte Acht geben,
dass er den Halt nicht verliert
und haltungslos hinabstürzt.
sollte Acht geben,
dass er den Halt nicht verliert
und haltungslos hinabstürzt.
Wenn die Hoffnung sich hinauszieht, dann kann es das Herz krank machen. Doch ein erfüllter Wunsch ist wie ein Baum des Lebens.
Wer als Jugendlicher gern auf einen Baum klettert,
sollte sich im Alter dabei zurückhalten,
damit er nicht oben bleiben muss.
sollte sich im Alter dabei zurückhalten,
damit er nicht oben bleiben muss.
Im Alter kann man auf den Baum seines Lebens zurück blicken und seine Früchte, die mit der Zeit dort gewachsen sind endlich ernten und genießen.
Der Baum der Weisheit, ein Sinnbild für Beständigkeit, entfaltet sich in gemächlichem Wachstum, doch seine Wurzeln, tief verankert in der Erde des Wissens, trotzen den Stürmen des Zweifels.
Jesus stand inmitten einer Menschenmasse, neben ihn am Boden eine Sünderin die gesteinigt werden sollte. Jesus hob die Hand und schrie: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Nichts. Stille. Plötzlich erhob sich ein riesiger Brocken und erschlug die Sünderin. Jesus versuchte den Werfer ausfindig zu machen als er genervt bemerkte: „Oh Mutter“
Du fühlst dich mit 21 zwischen Baum und Borke? Das macht doch gar nichts, da ist es doch ganz luftig und bequem, kein Stress, keine Verantwortung, wunderbar!
Wo gearbeitet wird, entstehen manchmal kleine Fehler, die verzeihbar sind, doch wenn man diese als riesige Verluste hinstellt, wird der andere keine Lust mehr haben, sie auszubessern und versuchen wegzumachen, weil er sich völlig schuldig fühlen wird.
Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;
Offenbarung 21,4
