Nachdem Sie etwas gut gemacht haben, um Beispiel einen Vortrag: "Das war wirklich schlecht. Wie konntest du denken dass das gut genug war?"
Eine mögliche Antwort: "Ich bin immer offen für konstruktive Kritik. Aber nicht solche negativen Kommentare, da höre ich lieber meinen anderen Kollegen/Mitschülern etc. zu, deren Feedback war sehr positiv!"
Warum immer nur gefangen sein in den eigenen Gefühlen, wenn die Freiheit so schön sein kann.
Freiheit für alle Mitarbeiter eines schwedischen Möbelhauses! Niemand hat es verdient, hinter schwedischen Gardinen zu sein!
Du singst echt nicht schlecht, muss ich sagen. Da winkt eine Karriere. Ruf doch mal in Guantanamo an, die stellen dich sicher ein.
Depri oder schon suicidal? Das ist doch ein großer Unterschied. Ich ziehe Depris vor, man fühlt sich eben nur ein kleines bisschen schlecht.
Langsam ist nicht immer schlecht, die Kunden haben sich über meine Arbeit noch nie beklagt. Ich bin einfach sehr gewissenhaft und genau.
Auf den ersten Blick sieht es nicht schlecht aus, aber näher betrachtet, wird es nicht gut gehen.
