Der Weise, ein geheimnisvoller Gärtner, sät in den schwindenden Tagen des Herbstes, um in den zarten Armen des Frühlings die Früchte der Zukunft zu pflücken.
Weisheit ist der Gipfel, der nicht erklommen, sondern in der Tiefe des eigenen Seins erfahren wird.
Weisheit ist der unerschütterliche Fels in der Brandung, der selbst im Orkan der Umstände nicht erodiert.
Mitgefühl ist der Schlüssel, der die verschlossenen Kammern des Herzens öffnet und die verborgenen Schätze der Menschlichkeit freilegt.
Mitfühlende Hände flechten das Tuch der Gemeinschaft, auf dem die Muster unserer gemeinsamen Menschlichkeit zu sehen sind.
Wer mitfühlt, lernt die Symphonie des Lebens zu komponieren, in der jeder Schmerz und jede Freude ihren Platz finden.
