Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: man sollte ihm nur Dinge zumuten, die er auch verdauen kann.
Wer beides kann: loszulassen und festzuhalten, der beweist eine harmonische Form der Stärke.
Sie ist der Gipfel der Erkenntnis, von dem aus man das Panorama des Verständnisses in seiner ganzen Pracht erblicken kann.
Ein einzelner Funke des Mitgefühls kann das Feuer der Hoffnung in den Herzen der Verzweifelten entfachen.
