Wir fühlen mit euch, denn wir wissen, wie es sich anfühlt, wenn die Worte nicht ausreichen, um Trost zu spenden. Der größte Trost ist dennoch, dass wir uns irgendwann wieder in den Armen halten.

Sich unnötig Sorgen machen funktioniert! 90 Prozent der Dinge, über die ich mir unnötig Sorgen mache, treten tatsächlich nicht ein.

Sich Herz über Kopf zu verlieben ist schön und gut. Aber sind Herz und Kopf nicht im Einklang, ist es zum Scheitern verurteilt.

Kartoffeln dürfen nicht zu eng nebeneinandergesetzt werden. Man braucht auch Platz zum Wachsen und Menschen brauchen auch Platz, um sich auszubreiten.

Leider bekommt man heutzutage keine Unterstützung von einem Menschen, wenn man Dinge tut und die daneben gehen und man nichts dafürkann. Denn nur ein Mensch, der dich beruhigt und dir die Hand reicht, wird in deinem Gedächtnis als Stütze übrig bleiben.

Im Besprechungsraum funktioniert die Verbindung zum Beamer nicht richtig und der alte Kollege hat keine Lust sich um das Problem zu kümmern. „Mach du das mal. Mit diesem neu modischen Kram kennst du junges Gemüse euch doch angeblich immer so gut aus!“

Wenn Dich ein Mensch verletzt hat, wird Dein Herz einen Riss bekommen. Diese Wunde verheilt zwar im Laufe der Zeit, es wird aber immer eine Narbe zurück bleiben.

Die Liebe bringt nicht nur Sonnenseiten mit sich. Dunkle Zeiten gehören dazu. Doch die Kraft der Liebe führt stets aus den dunklen Zeiten heraus.

Vor 25 Jahren habt ihr einander eure Liebe geschworen
damit wurde ein Paar der Liebe geboren.
Ein Paar das einander stärkt und sich bedingungslos liebt,
das über alle Hürden und Schwierigkeiten des Lebens siegt.
Ein Paar das an einander glaubt und sich blind vertraut.
Ein Paar das gemeinsam lacht und weint,
das sich im guten wie im Schlechten vereint.
Auf das noch weitere 25 Jahre eure Liebe tragen,
und ihr euch aneinander könnt immer erlaben.

Wer betrogen wurde, hat sich nichts vorzuwerfen,
derjenige, der betrogen hat, muss sich mit der Schuld zurecht finden.
Man kann nur hoffen, dass der Lügner ein schweres Herz hat,
wenn er merkt, was er seinen Mitmenschen angetan hat.