Deine Worte sind für mich eine einzigartige Medizin.
Ich habe nur Sorge,
dass mir die Gedanken vernebeln
und die Schönheit im Nichts untergeht.
Darf ich nach dieser, Deiner wunderbaren Einschätzung sitzen bleiben,
oder soll ich mich dafür vor Dir verbeugen?
Gerne lasse ich Dich an diesem Erfolg teilhaben,
wenn Du mir sagst,
wer Dir diese Worte ins Ohr geflüstert hat.
Das nehme ich gerne an
und werde mich darüber freuen,
wenn ich es denn verstanden habe.
Du bist mit dreißig angekommen,
wo andere nicht mal mit sechzig sein werden.
Wer mit dreißig schwimmen kann,
wird es auch mit sechzig kaum verlernt haben.