Wenn Du glücklich sein willst, musst Du mit Dir selbst glücklich sein. Erst dann kannst Du andere an Deinem Glück teilhaben lassen.

Geduld ist die Kunst, die Seele im Einklang mit dem kosmischen Takt zu schwingen und Harmonie in das Chaos des Lebens zu bringen.
Sie ist der ruhige Anker des Geistes in der tobenden See des Schicksals, die uns in stürmischen Zeiten Halt gibt.
Sie ist der Balsam, der auf die Wunden der Enttäuschung gelegt wird, damit sie heilen und neue Haut bilden kann.
Geduld ist das schimmernde Band, das die Sterne der Möglichkeiten am Firmament der Existenz verbindet.

Also erinnern Sie sich daran, nach oben zu den Sternen zu blicken – und nicht nach unten auf Ihre Füße. Versuchen Sie, einen Sinn zu erkennen in dem, was Sie sind, und fragen Sie sich, was das Universum existieren lässt.

Glückwunsch!
Du bist mit dreißig angekommen,
wo andere nicht mal mit sechzig sein werden.
Wer mit dreißig schwimmen kann,
wird es auch mit sechzig kaum verlernt haben.

Vor 25 Jahren habt ihr einander eure Liebe geschworen
damit wurde ein Paar der Liebe geboren.
Ein Paar das einander stärkt und sich bedingungslos liebt,
das über alle Hürden und Schwierigkeiten des Lebens siegt.
Ein Paar das an einander glaubt und sich blind vertraut.
Ein Paar das gemeinsam lacht und weint,
das sich im guten wie im Schlechten vereint.
Auf das noch weitere 25 Jahre eure Liebe tragen,
und ihr euch aneinander könnt immer erlaben.

Wer betrogen wurde, hat sich nichts vorzuwerfen,
derjenige, der betrogen hat, muss sich mit der Schuld zurecht finden.
Man kann nur hoffen, dass der Lügner ein schweres Herz hat,
wenn er merkt, was er seinen Mitmenschen angetan hat.

Wusstest du, dass schwache Menschen es immer nötig haben andere fertig zu machen? Du fragst dich sicherlich warum. Pass auf, das ist so, du möchtest einfach nicht, dass deine Schwächen im Mittelpunkt stehen.

Was sich wirklich so zugetragen hat:
Zu Ehren des Papstes aus Polen mühte sich ein Prälat, polnisch zu lernen. Stolz auf das, was er gelernt hatte, überraschte er den Papst eines Tages mit dem Satz: „Wie geht es dem Hündchen heute?" Der Papst lachte nur: „Wau, wau!“

Natürlich soll es ein Oben und Unten geben. Daran kann man sich orientieren. Ich muss das wissen, denn ich stehe nun einmal oben, und die Leute orientieren sich an mir.

Wer frisch verliebt sich küssen lässt, für den ist jeder Tag ein Fest,
erst in der Ehe stellt man fest, dass es sich auch gut streiten lässt.