Sich zu sehr anzupassen, sich auf halber Strecke selbst zu verlieren - das ist die größte Stärke der Schwachen.

Wenn man mitten während dem Sex aufhört und sich mal eben ein schinkenbrot schmieren geht - das Gefühl habe ich, wenn ich mit dir rede.

Man muss nicht zuletzt auch mit sich selbst zufrieden sein, um sich am Leben freuen zu können.

Selbst wenn Dinge im Leben nicht so klappen, wie man sich das vorstellt und diese Dinge wieder gehen, ist es doch die Bereicherung, die man dadurch erlebt hat und nicht das Ding selbst.

Der Tod macht Dir keine Angst, denn Du bist ein so netter Mensch, dass selbst er gut zu Dir sein wird.

Weißt du, warum x so einsam ist? Der ist einfach arrogant. Arroganz macht nun mal einsam, wenn man sich als Spitze versteht, passiert das eben ganz leicht.

Du kannst gerne vor einem Spiegel mit dir selbst weiter sprechen, wenn du sich so gerne selbst sprechen hörst. Aber pass auf, dass du dein Spiegelbild nicht auch noch ständig unterbrichst.

Um echte Erfolge zu erzielen, musst du in Kauf nehmen einige Sachen aufgeben.

Ich weine nicht, aber das heißt nicht, dass ich nicht traurig bin. Vielleicht rede ich nicht darüber, aber das heißt nicht, dass es mir egal ist. Vielleicht sieht man es nicht, aber das heißt nicht, dass ich nicht zutiefst verletzt bin.

Ein Professor sitzt in der Mensa am Tisch und isst. Ein Student kommt auf ihn zu und setzt sich zu ihm.

Der Prof. guckt hoch und fragt: Seit wann speisen Adler und Schwein zusammen an einem Tisch? Der Student erhebt sich und sagt trocken:

Na gut. Alles klar. Dann fliege ich eben weiter. Der Prof. guckt doof aus der Wäsche und bleibt verdutzt zurück.