Große Schwester, du bist mein Supergirl. Kommst immer schnell im Notfall und bringst mich sicher nach Hause.

Ich weine nicht, aber das heißt nicht, dass ich nicht traurig bin. Vielleicht rede ich nicht darüber, aber das heißt nicht, dass es mir egal ist. Vielleicht sieht man es nicht, aber das heißt nicht, dass ich nicht zutiefst verletzt bin.

Du wirst unsere Familie bereichern, ein kleiner Alltagsheld werden und Mama den letzten Nerv rauben. Doch das ist kein Problem, denn die Mamaliebe siegt über alles.

Wer sich in der Natur nicht wohl fühlt, sollte noch einmal über sein Leben und seine Gefühle nachdenken. Angst vor dem Unberechenbaren, oder was steckt dahinter?

Tag für Tag darf die ganze Welt in einem Buch alles über Dein Leben nachlesen; warum aber lässt Du kaum mehr jemanden wirklich daran teilhaben?

Manchmal arbeitet der Kopf am meisten und andere denken, dass körperliche Arbeit viel wichtiger ist. Denke an der Arbeit auch an Deine Kollegen/-innen, dass sie sehen, was Du arbeitest. Lass den anderen stets noch etwas Arbeit übrig.

Ich habe gehört, dass es Chefs gibt, die sind in ihrer Ausdrucksweise so kompliziert und unpraktisch, dass sie es nicht schaffen ihren Mitarbeitern plausibel zu erklären, was sie möchten. Zum Glück gehören ja nicht alle Chefs zu dieser Sorte.

Schäme dich niemals dafür, was du füllst. Jeder hat das Recht, sich so zu fühlen und zu verhalten, wie es einen glücklich macht. Das ist mein Lebensmotto.

Mein Status ist heute: einfach nur glücklich sein und den Po an die Sonne halten. Herrlich! Mehr braucht es nicht, um das Leben genießen zu können.

Deine bewundernswerte Gelassenheit ist mein Rettungsanker im Alltag, der mich zuverlässig zurück auf Kurs bringt, wenn ich drohe die Orientierung zu verlieren.