Jeder Anfang ist ganz schwer, aber Abschied nehmen noch viel mehr. Darum lass uns heute lachen und auch singen und die Gläser zum Prosit erklingen.

Mit Deiner Konfirmation hast Du bestätigt, dass Du Dich auf Deinem Weg ein Stück weit lenken lassen möchtest. Gehen sollst Du Deinen Weg selbständig, aber niemals allein.

Tag für Tag darf die ganze Welt in einem Buch alles über Dein Leben nachlesen; warum aber lässt Du kaum mehr jemanden wirklich daran teilhaben?

Eine Freundschaft besteht aus Fehlern und den Dingen zu lernen, die man falsch macht, bzw. zusammen zu reden, doch das tust du schon, aber nicht mit mir, sondern mit anderen in einem Lästerton.

Eigentlich wollte ich dich fragen, wo du das Kleid/Shirt her hast, aber dann habe ich mich daran erinnert, dass ich Geschmack habe.

Gemeinsam möchte ich mit Dir durch mein Leben tanzen. Einige Tänze werden holprig werden, aber mit Dir bleiben sie immer etwas Besonderes.

Vetternwirtschaft ist wie eine tickende Zeitbombe. Sie geht vielleicht nicht sofort hoch, aber sie wird irgendwann hochgehen, und dann wird man verletzt.

Abschied hin und Abschied her, wir vermissen dich zwar ganz sehr, aber wir werden uns wieder sehen und noch einige Schritte miteinander gehen.

Ja, eigentlich schon, aber eigentlich nicht.

Es tut mir ja leid, dass ich in der Schule gelernt und nicht am Uhu (Marke für Klebstoff) geschnüffelt habe.
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In Ordnung, das geht vielleicht ein wenig zu weit. Aber manchmal muss man sich einfach abreagieren.