Der Henker besucht das Altersheim und fragt:
„Seid ihr alle da?“
„Ja“, antworten die Pensionäre.
Darauf der Henker: „Aber nicht mehr lange!“

Liebe Mama, ich wünsche dir das du auch so glücklich bist wie ich auch wenn wir nicht mehr jede Sekunde zusammen sind.

Ich habe gelernt, dass Mut nicht bedeutet, die Kraft zu haben, weiterzumachen, sondern weiterzumachen, wenn man die Kraft nicht hat.

Manchmal sind die Zeiten nicht immer rosig, aber dafür bist nicht du Schuld, sondern andere Dinge, an denen man nichts ändern kann. Es gibt Höhen und Tiefen im Leben, wenn ich dich jedoch sehe, dann zählt das zu meinen Höhen.

Leute, die ständig depri sind, sind auch oft sehr egozentrisch. Wer nur um sich und sein Befinden kreist, ist doch die Pest, der hat auch nichts Anderes verdient, als depri zu sein.

Mein Status heute: Zufriedenheit sollte der Motor sein, der uns in unserem Tun antreibt. Was wollen wir noch mehr, außer ein bisschen Zufriedenheit.

Jeder Anfang ist ganz schwer, aber Abschied nehmen noch viel mehr. Darum lass uns heute lachen und auch singen und die Gläser zum Prosit erklingen.

Tag für Tag darf die ganze Welt in einem Buch alles über Dein Leben nachlesen; warum aber lässt Du kaum mehr jemanden wirklich daran teilhaben?

Wir sagen danke für deine jahrelange Arbeit und Erfahrung. Arbeitskollegen wie dich gibt es nur ein mal. Und auch wenn wir nicht mehr zusammen arbeiten bleiben wir Freunde fürs Leben!

Ich habe genau nach den Anweisungen von ihnen gearbeitet. Dabei war ich so genau, dass mir die Ungenauigkeit gar nicht aufgefallen ist. Meinen sie, dass könnte vielleicht an den Arbeitsanweisungen liegen? Sind die nicht auch sehr ungenau?