Du und dein Rücklicht haben definitiv etwas gemeinsam. Keinen von euch wird jemals ein Licht aufgehen.
Man sollte keine Zeit damit verschwenden, immer das zu vermissen, was man gerne hätte, aber nie haben kann.
Falsche Freunde sind wie Schall und Rauch. Kurz da und schnell wieder verschwunden. Sie haben keine Substanz.
Nachdem Sie etwas gut gemacht haben, um Beispiel einen Vortrag: "Das war wirklich schlecht. Wie konntest du denken dass das gut genug war?"
Eine mögliche Antwort: "Ich bin immer offen für konstruktive Kritik. Aber nicht solche negativen Kommentare, da höre ich lieber meinen anderen Kollegen/Mitschülern etc. zu, deren Feedback war sehr positiv!"
Demagogen schaffen es durch starke Einschränkungen des größten Gutes der Meinungsfreiheit, nur noch ihre Meinungen und ihre Ansichten in die Köpfe der Menschen zu verankern. Zumindest glauben sie das. In jeder demagogischen Herrschaft hat es immer die Querdenker und Andersdenkenden gegeben, die sich bemüht haben, die Menschen wieder aufzuwecken.
Reiche Leute haben viele falsche Freunde, doch ein Armer muss sich wenigstens darüber keine Sorgen machen.
Wenn zwei Liebende sich wahrhaftig nacheinander sehnen, setzt dies etwas Unausweichliches in Gang, worauf Dritte keinen Einfluss haben.
Gehörst du auch zu denen, die immer etwas zu meckern haben? Dann bleib ruhig, ich kann auch nichts dafür.
Die Angst ist wie ein Konkurrent für uns: Wir dürfen ihn nicht ignorieren, uns aber auch nicht von ihm beherrschen lassen. Wir müssen ihn genau betrachten, Vorsicht walten lassen und unsere Entscheidungen sorgfältig auswählen. Dann kann die Angst sogar als Motivator wirken, der uns über unsere Ziele hinausträgt.
Wer sich auf etwas oder über etwas freut, verbindet die Vergangenheit und die Zukunft mit der Gegenwart.
