Wer betrogen wurde, hat sich nichts vorzuwerfen,
derjenige, der betrogen hat, muss sich mit der Schuld zurecht finden.
Man kann nur hoffen, dass der Lügner ein schweres Herz hat,
wenn er merkt, was er seinen Mitmenschen angetan hat.

Was sich wirklich so zugetragen hat:
Zu Ehren des Papstes aus Polen mühte sich ein Prälat, polnisch zu lernen. Stolz auf das, was er gelernt hatte, überraschte er den Papst eines Tages mit dem Satz: „Wie geht es dem Hündchen heute?" Der Papst lachte nur: „Wau, wau!“

Wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich eine andere. Oder man öffnet einfach die geschlossene Türe, denn so funktionieren Türen schließlich.

Natürlich soll es ein Oben und Unten geben. Daran kann man sich orientieren. Ich muss das wissen, denn ich stehe nun einmal oben, und die Leute orientieren sich an mir.

Wer frisch verliebt sich küssen lässt, für den ist jeder Tag ein Fest,
erst in der Ehe stellt man fest, dass es sich auch gut streiten lässt.

Differenzen kommen nicht von plötzlich; Sie bahnen sich leise an, kauern im Schatten und schlagen dann zu. Wer jedoch behauptet, sie nicht kommen sehen zu haben, der lügt sich selbst an.

Jeder möchte Glück erfahren, sich glücklich fühlen und das Schicksal tragen. Doch auch wenn das heute nicht so scheint, das Glück sich doch bald wieder mit dir vereint.

Die Liebe ist eine leichte Dirne. Sie sucht sich ihre Orte immer mit Bedacht aus. Wenn sie nicht gepflegt und auf Händen getragen wird, dann sucht sie sich einen anderen Platz, wo sie besser behandelt wird.

Es gibt nur vier wertvolle Fragen im Leben:
Was ist heilig?
Woraus ist der Geist gemacht?
Wofür lohnt es sich zu leben, und wofür lohnt es sich zu sterben?
Die Antwort auf alle ist dieselbe.
Nur Liebe.

Liebe und Leiden gehört sehr eng zusammen, denn wer liebt, der gibt einen großen Teil von sich preis. Man läuft dann schnell Gefahr, dass man sich verletzlich und angreifbar macht. Doch das muss man ertragen, wenn man die wahre Liebe des Lebens finden möchte.