Tue, was du noch nie getan hast und du wirst erreichen, was du noch nie erreicht hast.

Der Kollege möchte Arbeit auf die abwälzen und zuerst bist du auch noch freundlich und hilfsbereit. „Könntest du das für mich übernehmen. Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht!“
„Ja, klar. Gib mal her, ich kümmere mich darum.“
Kurze Zeit später steht der Kollege quatschend in der Teeküche und flirtet mit der Auszubildenden.

Wie meinen sie das genau? Was soll ich noch mehr tun? Meine Hände fliegen hier nur so durch die Gegend, schauen sie selbst, sie sind pfeilschnell. Meinen sie, dass sie das noch schneller können als ich? Ich kann es mir kaum vorstellen.

Sprich doch noch lauter, es haben noch nicht alle gehört. Kannst du es mir auch bitte hier auf dem Zettel notieren und unterschreiben, damit ich deine unwichtigen Ansichten auch auf keinen Fall vergesse.

Es ist schon bemerkenswert,
auch im hohen Alter
noch etwas zu sagen.
Vor allem,
wenn man noch etwas zu sagen hat.

Wenn du etwas machen willst, das du noch nie zuvor hattest, musst du etwas tun, was du noch nie zuvor gemacht hast.

Gehe an deine Grenzen und du wirst sehen, wie weit du noch kommst, auch wenn du jetzt noch nicht daran denkst. Irgendwann blickst du zurück und siehst, was du geschaffen hast und wo deine Grenzen lagen.

Wer sagt, es gibt keine Wunder auf dieser Erde, der hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.
Wer sagt, Reichtum bedeutet alles, der hat noch nie ein Kind lächeln gesehen.
Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu rette, der hat vergessen, dass Kinder Hoffnung bedeuten!

Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;

Du bist mein Anker, wenn ich festsitze
Du bist mein Anker, weil du verlässlich bist