Liebevoll liegt der See unter dem Eis,
doch das der Frühling bald nah, ist gewiss.
Dann wird alles schmelzen und die Welt wieder erblühen,
die Kälte ist vergessen bis zum nächsten Jahr.

Wenn die Kraniche ziehen im Herbst ist der Sommer vorbei und die meisten Menschen werden etwas traurig, weil der Winter so kalt ist.

Der Winter zieht sich am längsten und ist auch manchmal unangenehm, weil er kalt ist und viel Energie aufgewendet werden muss.

Wer in der Hoffnung bleibt, der hat den Frühling immer dabei!
Lasset uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken (denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat.

Das nördliche Meer ist der schönste Ort der Welt, auch wenn die Kälte im Winter durch die Kleider pfeift, doch die Wellen tosen an den Strand und es ist ein Kraftort.

Die Liebe zur Natur und zu den Pflanzen, die draußen vor einem Wachsen ist meist ganz tief drinnen im Körper verwurzelt. Denn zart, wie ein junger Trieb, sprießt sie im Frühling zwischen den Steinen hervor.

Der Winter ist wie eine Reise: man muss sich auf die Abenteuer einlassen, die er mit sich bringt.

Ein Winter ohne Schnee ist wie eine Nacht ohne Sterne.

Im Winter sollte man sich anziehen, damit man nicht friert, auch eine dicke Jacke entstellt keinen Menschen, sondern schützt und wärmt.

Der erste Sonnenstrahl des Frühlings nach einem langen Winter ist, als würde dir das Leben sagen: Lass alles Schwere, Alte und Trübsinnige von dir abfallen und beginne neu! Lebe!