Geduld, die unergründliche Tiefe, lauert unter der Oberfläche des Augenblicks, bereit, die Schätze der Erfüllung zu enthüllen.
Der Weise, ein Gärtner der Tugenden, sät Geduld und erntet Verständnis, während er in dem von ihm gehegten Garten des Friedens wandelt.
Die Zeit, ein meisterhafter Künstler, malt mit dem Pinsel der Geduld das Bild unseres Lebens in strahlenden Farben.
Es gibt keine größere Tugend als die Geduld; denn alle anderen Tugenden sind nur Grade der Ungeduld.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt oft darin, im richtigen Moment zuzuschlagen, aber dafür braucht man viel Geduld.
Im Garten der Geduld blüht nicht nur die Rose des Friedens, sondern auch die exotischen Blumen des Verständnisses und der Akzeptanz.
Ein einzelner Tropfen Geduld kann die leeren Gefäße unserer Sehnsüchte mit den Wassern des unendlichen Möglichkeitsmeeres füllen.
Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis der Seele. Essen ist ein gewöhnliches Handwerk, Trinken eine Kunst.
Geduld ist das zarte Gewebe, das die fragile Struktur der Hoffnung zusammenhält, selbst wenn die Welt um uns herum zu zerfallen droht.
In der Stille der Geduld findet die Seele ihre wahre Kraft und die Weisheit des Wartens offenbart sich als kostbarer Schatz.
