Auch an regnerischen Tagen scheint die Sonne für uns. Sie versteckt sich nur hinter einer großen Decke von Wolken und wartet darauf, endlich wieder vollkommen für uns scheinen zu können.
Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; erschrecke nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir, ich stütze dich mit meiner gerechten Rechten. - Jesaja 41,10
Ich habe gehört, dass es Chefs gibt, die sind in ihrer Ausdrucksweise so kompliziert und unpraktisch, dass sie es nicht schaffen ihren Mitarbeitern plausibel zu erklären, was sie möchten. Zum Glück gehören ja nicht alle Chefs zu dieser Sorte.
Man kann sich ständig verbessern und irgendwas noch mehr wollen, man kann das Glück allerdings auch durch das miteinander Teilen vermehren.
Der Winter kann einen zähmen, doch auch enger zusammenrücken lassen und sich wärmen, damit der Mensch wieder zu sich kommt.
Die Tränen sind das Einzige, auf was man sich immer verlassen kann. Denn sie kommen auch dann, wenn alle anderen gegangen sind.
Jemanden nicht zu verstehen ist das Recht eines Jeden. Jemanden nicht verstehen zu wollen, ist Dummheit.
Du trägst eine Brille, Du hast auch als Mann lange Haare und Du hörst Dich gerne reden? Dann studierst Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Geisteswissenschaften. Vermutlich Philosophie.
Stichwort: Frag ein Klischee.
Sieh doch: Rosen, Lilien, Tulpen und auch langlebende Orchideen verwelken. Selbst Stahl und Eisen können brechen. Nur unsere Freundschaft ist es die weder verwelkt noch bricht!
