Der Winter ist wie ein Musikstück: manchmal kann es kalt und hart sein, aber auch voller Schönheit und Emotionen.

Wenn die Kraniche ziehen im Herbst ist der Sommer vorbei und die meisten Menschen werden etwas traurig, weil der Winter so kalt ist.

Der Winter zieht sich am längsten und ist auch manchmal unangenehm, weil er kalt ist und viel Energie aufgewendet werden muss.

Mein Schatz, ich hab den Duden gelesen,
und fand nicht ein Wort, das dich gut beschreibt.
Wie ein Buch ohne Seiten, eine Bar ohne Tresen,
wär ich ohne dich, ließest du mich allein.

Ich lieb' dich von Herzen und will gratulieren,
Mit dir 'ne neue Welt kreieren.
Die Zukunft nur mit dir verbringen
und jetzt "Happy Birthday" singen.

Für die Welt bist du irgendjemand. Aber für irgendjemand bist du alles auf der Welt.

Der erste Sonnenstrahl des Frühlings nach einem langen Winter ist, als würde dir das Leben sagen: Lass alles Schwere, Alte und Trübsinnige von dir abfallen und beginne neu! Lebe!

Der Winter kann einen zähmen, doch auch enger zusammenrücken lassen und sich wärmen, damit der Mensch wieder zu sich kommt.

Wenn der Winter hereinbricht und der erste Schnee fällt, dann steht der Verkehr wieder still und viele lassen ihre Autos lieber in der Garage stehen, denn sie könnten ja frieren.

Was der Frühling nicht säte, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht genießen.

Zu Silvester eine Lampe
und zu Neujahr eine Leuchte –
was für eine dauerhafte Erhellung.