Depri, das ist fast so schön wie Liebeskummer. Man kriegt jede Menge Mitleid und darf auch mal ein paar Tage im Bett versacken - herrlich! Ich bin jetzt öfter depri!

Leute, die ständig depri sind, sind auch oft sehr egozentrisch. Wer nur um sich und sein Befinden kreist, ist doch die Pest, der hat auch nichts Anderes verdient, als depri zu sein.

Beim letzten Mal, als ich depri war, hat mich meine Schwester aufgemuntert. Zur Belohnung habe ich sie fette Kuh genannt. Da war sie dann depri.

Depri oder schon suicidal? Das ist doch ein großer Unterschied. Ich ziehe Depris vor, man fühlt sich eben nur ein kleines bisschen schlecht.

365 Tage sind schon wieder vorbei,
Du denkst jetzt bestimmt "Ohwei"
Doch ich denke, es ist wieder einmal Zeit zu sagen:
"Ich bin so froh, Dich zu haben"
Auch die nächsten 365 Tage werden wir meistern,
dann gibt es wieder Grund zum Feiern.

Schon depri oder noch traurig oder genervt? Die Begriffe sind oft verschwommen, aber alle diese Zustände sind nicht gerade nett.

Depri, das klingt wie Capri; also los, lasst uns in den Süden aufbrechen!

Depris sind nützlich, sie halten dir alle Forderungen vom Hals und bieten auch noch jede Menge an Aufmerksamkeit.

Depri hin oder her, man sollte sich nicht nur von seinen Gefühlen leiten lassen.

Ich habe eine Kollegin, die hat den Spitznamen Depri Lina. Was die an Sachen heraus haut, ist schlimm. Die ganze Welt ist ein Höllental, sagt sie.