Der Winter zieht sich am längsten und ist auch manchmal unangenehm, weil er kalt ist und viel Energie aufgewendet werden muss.
Wenn die Kraniche ziehen im Herbst ist der Sommer vorbei und die meisten Menschen werden etwas traurig, weil der Winter so kalt ist.
Der Winter ist wie ein Musikstück: manchmal kann es kalt und hart sein, aber auch voller Schönheit und Emotionen.
Auch in der Wüste ist die Hitze manchmal schier unerträglich, doch die Nächte können ganz schön kalt werden für die Menschen, der Lauf der Jahreszeiten prägt die Landschaften.
Die Liebe zur Natur sollte nicht nur im Frühling vorhanden sein, sondern auch wenn die Bäume im Winter kahl sind und ein schneidender Wind durch die Felder zieht, denn auch dann hat sie viele schöne Gesichter.
Der Winter ist wie eine Eiskönigin: schön und kalt, aber auch fähig, große Stärke zu zeigen.
Der Winter ist wie eine Reise: man muss sich auf die Abenteuer einlassen, die er mit sich bringt.
Der Winter ist wie ein Leckerbissen: man muss sich durch die Kälte kämpfen, um ihn zu genießen.
Manchmal muss man einfach aufhören, sich zu entschuldigen und anfangen, sich zu entschlüsseln.