Die Natur agiert unvorhersehbar, mächtig und nachdrücklich. Im Handumdrehen kreiert sie Szenarien, die Menschen erstaunt, überrascht und ehrfürchtig machen und ihnen vor Augen führen, dass sie ein Spielball der Natur und nicht allwissend und unverwundbar sind.
Kaum etwas ist so imposant, so überwältigend und überraschend wie die Natur, die ein Meister darin ist, dem Mensch vor Augen zu führen, wie unvorhersehbar, geheimnisvoll und außergewöhnlich sie tatsächlich ist.
Man sollte nicht den Menschen von der Natur trennen, dazu besteht kein Anlass. Sehen wir uns als Teil der Natur, fühlen wir uns doch viel wohler.
In der Natur verstecken sich unzählige Wunder, die es zu entdecken gilt. Wer ihr mit offenen Augen begegnet, wird auf wundervolle Entdeckungen stoßen, die beeindruckender und überwältigender sind, als alles Herkömmliche.
Lange haben wir gedacht, dass wir uns die Natur untertan machen sollten. Was ist dabei heraus gekommen? Schmelzende Polkappen, Dürrephasen und Hitzewellen in Europa etc..
Der Frühling bringt nicht nur neues Leben in die Natur, die Blumen und die Bäume, sondern auch in die Seele des Menschen.
Soll man Mensch und Natur trennen? Es scheint nicht sinnvoll, das zu tun, denn wir sind so natürlich wie das Reh, der Hund, die Seerobbe, nur etwas verkopfter.
Wieso führen Tiere keine Kriege, weil sie froh sind auf der Welt zu sein und sich an dem erfreuen, was Ihnen gehört und nicht das aneignen, was ein anderer schwer aufzubauen versucht hat.