Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen, ich schulde ihnen doch noch mein Leben!

Ich bin so froh, dass ich einen so klugen Chef habe, der sogar meine Intelligenz beurteilen kann und zugleich auch noch so freundlich ist und mich direkt auf Lücken in diesem Bereich hinweist. Aus lauter Dankbarkeit werde ich mich noch mehr anstrengen und ihnen zeigen, wie mein Gehirn auf Hochtouren laufen kann. Ich hoffe, sie können mir dann auch noch geistig folgen.

Ich kann noch zu minimalistisch in allen Lebenslagen leben, doch auf mein Auto kann ich einfach nicht verzichten, dann käme ich mir vor, als würde mir ein Bein amputiert werden.

Ich schulde dir tiefsten Dank, denn du bringst mein Leben ins Rollen, wenn es mal stockt.

Ich hasse es, Dinge in der Schule zu verlieren: Meine Stifte, meine Hefte, meine Träume und Wünsche fürs Leben...

Andere antworten auf die Frage, was ihnen am Wichtigsten ist:
Mein Haus, mein Geld, meine Familie.
Ich antworte: Kaffee!

Er fragte mich, was ich liebe. Meine Antwort war:“Mein Leben”. Er verließ mich mit traurigen Augen. Er hatte nicht verstanden, dass er mein Leben ist.

Meine inneren Werte strahlen, doch scheinbar verstehst Du das noch nicht.

Ich bin nun Rentner, werde nicht jünger, doch ich schaue mit Anmut auf mein Leben zurück.

Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft! «Tue mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Makellose. Hohelied 5,2