Man sollte nicht den Menschen von der Natur trennen, dazu besteht kein Anlass. Sehen wir uns als Teil der Natur, fühlen wir uns doch viel wohler.

Die Natur agiert unvorhersehbar, mächtig und nachdrücklich. Im Handumdrehen kreiert sie Szenarien, die Menschen erstaunt, überrascht und ehrfürchtig machen und ihnen vor Augen führen, dass sie ein Spielball der Natur und nicht allwissend und unverwundbar sind.

Soll man Mensch und Natur trennen? Es scheint nicht sinnvoll, das zu tun, denn wir sind so natürlich wie das Reh, der Hund, die Seerobbe, nur etwas verkopfter.

Wenn wir die Natur zerstören, zertören wir auch uns selbst,denn wir sind ein Teil davon.

Der Frühling bringt nicht nur neues Leben in die Natur, die Blumen und die Bäume, sondern auch in die Seele des Menschen.

Nimm negative Urteile anderer Menschen nicht persönlich. Sie haben ein Recht auf ihre Meinung, doch sie haben kein Recht, dir zu sagen was du fühlen sollst.

Wer sich in der Natur nicht wohl fühlt, sollte noch einmal über sein Leben und seine Gefühle nachdenken. Angst vor dem Unberechenbaren, oder was steckt dahinter?

Freundschaft und Liebe kann man nicht sehen, aber fühlen. So betrachte die Menschen nicht mit Deinen Augen, sondern mit Deinem Herzen.

Man sagt in der Natur gewinnt der Stärkste. Doch wer weiß schon was was wirkliche Stärke ist?

Die Liebe zur Natur sollte nicht nur im Frühling vorhanden sein, sondern auch wenn die Bäume im Winter kahl sind und ein schneidender Wind durch die Felder zieht, denn auch dann hat sie viele schöne Gesichter.