Manchmal muss man die Welt auf den Kopf stellen, um zu erkennen, dass das, was unten war, nun oben ist.

Natürlich soll es ein Oben und Unten geben. Daran kann man sich orientieren. Ich muss das wissen, denn ich stehe nun einmal oben, und die Leute orientieren sich an mir.

Lächeln Sie, streicheln Sie sich selbstbewusst durch die Haare, bevor Sie den anderen von oben bis unten anblicken. Schütteln Sie lächelnd den Kopf, bevor Sie von Dannen ziehen.

Also erinnern Sie sich daran, nach oben zu den Sternen zu blicken – und nicht nach unten auf Ihre Füße. Versuchen Sie, einen Sinn zu erkennen in dem, was Sie sind, und fragen Sie sich, was das Universum existieren lässt.

Manchmal muss man loslassen, um die Schönheit des Falls zu erkennen.

Bleib unten,
denn hier oben ist nur Platz für mich.

Dein Platz ist oben ... oder unten ... ach geh einfach dahin wo Dich keiner sieht.

Manchmal arbeitet der Kopf am meisten und andere denken, dass körperliche Arbeit viel wichtiger ist. Denke an der Arbeit auch an Deine Kollegen/-innen, dass sie sehen, was Du arbeitest. Lass den anderen stets noch etwas Arbeit übrig.

Ganz und gar verliert man niemals seine Stärke. Manchmal muss man sich nur in Erinnerung rufen, dass man sie hat.

Manchmal ist es Nacht bei uns, was nicht heißt, dass die Sonne nicht scheint. Lediglich sorgt die Erde mit ihren Umdrehungen dafür, dass beide Seiten der Welt in den Genuss von Sonnenstrahlen kommen können.