Sonnenblumen auf den Feldern und eine warme Prise, die vom Meer her weht, genau das ist das Leben, was man sich idyllisch und unvoreingenommen vorstellt. Doch manchmal kommen große Wellen, die man zurückdrängen muss, um Dinge zu erreichen. Wenn man sie erreicht hat, liegt das Wasser wieder genau so unberührt vor einem, wie immer.
Manchmal hat man nicht die Wahl; dann muss man sich dem Fluss anvertrauen und daran glauben, dass er ins Meer fließt.
Manchmal muss etwas Altes kaputt gehen, damit für etwas Neues Platz geschaffen werden kann.
Mitgefühl ist der Regen, der nicht nur die Wüste des Verstandes, sondern auch die Wüste der zwischenmenschlichen Beziehungen zum Blühen bringt.
Auch in der Wüste ist die Hitze manchmal schier unerträglich, doch die Nächte können ganz schön kalt werden für die Menschen, der Lauf der Jahreszeiten prägt die Landschaften.
Das nördliche Meer ist der schönste Ort der Welt, auch wenn die Kälte im Winter durch die Kleider pfeift, doch die Wellen tosen an den Strand und es ist ein Kraftort.
