Sorgen sind wie Fahrräder, die im Kopf geparkt werden - radle sie fröhlich durch die Straßen des Verstandes.

Der Kollege fängt dich im Treppenhaus ab, weil du wiederholt auf seinen vermeintlichen Parkplatz geparkt hast. „Hey, du weißt schon, dass ich auf dem Parkplatz schon immer geparkt habe. Schon früher, noch bevor du hier angefangen hast!“

Sich Herz über Kopf zu verlieben ist schön und gut. Aber sind Herz und Kopf nicht im Einklang, ist es zum Scheitern verurteilt.

Lass dich nicht von deinen Sorgen unterkriegen, sondern bewahre einen kühlen Kopf und schon bald wirst du wieder Herr der Lage sein.

In der Armut des Verstandes, wenn alle Schein-Schätze versiegt sind, entsteht der wahre Reichtum der Weisheit, ein Paradoxon des Geistes.

Beim Trinken und Essen, werden Kummer und Sorgen vergessen.

Sorgen sind dazu da um sie auf Gott zu werfen.

Sorgen sind Schatten der Zukunft, die auf deine Gegenwart fallen. Werfe sie mit einem Lachen ab!

Die unendliche Weite der Sterne kann uns helfen zu verstehen, wie nichtig unsere kleinen Sorgen und Ängste sind.

Sich unnötig Sorgen machen funktioniert! 90 Prozent der Dinge, über die ich mir unnötig Sorgen mache, treten tatsächlich nicht ein.