Wer sich in der Natur nicht wohl fühlt, sollte noch einmal über sein Leben und seine Gefühle nachdenken. Angst vor dem Unberechenbaren, oder was steckt dahinter?

Friede auf der Erde,
ist so vieles wert.
Man sollte sich an den Händen halten
und gemeinsam die Zukunft gestalten,
statt mit dem Sebel gegenüberstehen
und sich an die Kehlen gehen.
Denn nur so kann man glücklich sein
und fühlt sich wohl in seinem Heim.

Man kann nicht enttäuscht sein von der Liebe oder dem Job. Die Menschen dahinter sind es, die einen enttäuschen.

Die Liebe des Lebens ist der Mensch, den man im Leben wahrscheinlich nur einmal trifft. Wenn man diesen Menschen verliert, dann kann man diese Lücke im Leben kaum noch schließen, dennoch sollte man aber offen sein, denn manchmal hat man einfach großes Glück und man trifft die Liebe im Leben einfach zweimal.

Ein Mensch der liebt, ist häufig glücklicher, als die Menschen die allein durchs Leben gehen. Die Allein an einer Straßenkreuzung stehen und sich nicht trauen über ihre Gefühle zu sprechen.

Ich glaube fest daran, dass es nach dem Leben einen Ort gibt, an dem wir glücklich und zufrieden sein werden. Ich glaube daran, dass er/sie nun an diesem Ort ist und sich dort sehr wohl fühlt. Ich freue mich sehr darauf, wenn wir uns dort wiedersehen.

Angst kann manchmal ein Indikator dafür sein, wie stark unsere Gefühle sind.

Zur Angst gehören viele Gefühle und Eigenschaften. Mut wie Verzweiflung, Klugheit wie Ignoranz, Liebe wie Hass. Das Zusammenspiel dieser Gefühle bestimmt, wer am Ende gewinnt.

Man sollte nicht den Menschen von der Natur trennen, dazu besteht kein Anlass. Sehen wir uns als Teil der Natur, fühlen wir uns doch viel wohler.

Der Mutigste ist nicht der, der keine Angst kennt, sondern der, der seine Angst überwindet.