Wer sich in der Natur nicht wohl fühlt, sollte noch einmal über sein Leben und seine Gefühle nachdenken. Angst vor dem Unberechenbaren, oder was steckt dahinter?
Was ist eigentlich Liebe? Ist es ein Gefühl oder eine Lebensart, ist es der Schmerz, den man fühlt, wenn man enttäuscht wird oder das Glück, welches man findet, wenn man sich offenbart.
Ich glaube fest daran, dass es nach dem Leben einen Ort gibt, an dem wir glücklich und zufrieden sein werden. Ich glaube daran, dass er/sie nun an diesem Ort ist und sich dort sehr wohl fühlt. Ich freue mich sehr darauf, wenn wir uns dort wiedersehen.
Man sieht oft die Traurigkeit schon in den Augen, wenn man die Liebe nicht erwidert bekommt, die man selbst fühlt.
Man muss nicht zuletzt auch mit sich selbst zufrieden sein, um sich am Leben freuen zu können.
Wenn eine Mutter das erste mal fühlt, wie das Baby tritt, ist es, als würde sie selbst erst anfangen zu leben.
Ein Metzger kommt in den Himmel und hat wie es sich für ein echten Metzger gehört natürlich seine Würste dabei. Petrus kam dies sehr suspekt vor und wusste nichts damit anzufangen. Also ließ er den Metzger vor der Himmelstüre warten um in Erfahrung zu bringen was dies sei. Zu aller erst fragte er Jesus:" Herr, kennst du dieses längliche Ding?" "Nein" antwortete Jesus. "Frag meine Mutter, sie war öfters am Markt wie ich" daraufhin ging Petrus also zu Maria. "Maria, kennst du dieses längliche Ding?" Maria nahm eine der Würste in die Hand und begutachtete diese sorgfältig. "Mh" meinte Maria. "Kennen gerade nicht, aber es fühlt sich ein wenig an wie der Heilige Geist!"
Der Winter kann einen zähmen, doch auch enger zusammenrücken lassen und sich wärmen, damit der Mensch wieder zu sich kommt.
