Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so gehe hin und weise ihn zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Matthäus 18.15

Meine lieben Geschwister Ihr seid mir lieb und teuer.
Wir kennen uns schon unser Leben lang.
Das ist mir manchmal nicht ganz geheuer.
Aber wenn´s drauf ankommt, ziehen wir am gleichen Strang!

Es wird immer einen Stift geben, mit dem du deine Zukunft schreiben kannst. Aber denke daran, dass es keinen Radiergummi gibt, der dir deine Vergangenheit löscht.

Was haben wir uns manches Mal gestritten,
und auch viel darunter gelitten.
Aber mit den Jahren nahm die Liebe überhand
und wir waren außer Rand und Band.
Ich liebe meine Geschwister!

Wir alle sind nur eine weiterentwickelte Art von Affen, auf einem unbedeutenden Planeten eines sehr durchschnittlichen Sterns. Aber wir können das Universum verstehen. Das macht uns zu etwas sehr Besonderem.

Weißt du, ich wäre ja auch gerne so schön, so schlau und großartig, wie du. Aber was würdest du ohne mich machen? Wenn du nicht mehr über mich reden und lästern könntest?

Oh du wundervoller Papa! Du bist edel und treu! Hältst immer zu uns und gehst durch dick und dünn für uns! Es gibt noch so viel mehr über dich zu sagen! Aber lass uns erst mal den Vatertag feiern.

Wer sagt, es gibt keine Wunder auf dieser Erde, der hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.
Wer sagt, Reichtum bedeutet alles, der hat noch nie ein Kind lächeln gesehen.
Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu rette, der hat vergessen, dass Kinder Hoffnung bedeuten!

Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, das hofft er doch nicht mehr!

Nepotismus ist wie ein Schneeball. Zuerst ist er klein, aber je größer er wird, desto mächtiger wird er und desto schwieriger ist es, ihn zu stoppen.