Der Winter ist wie eine Schachtel Pralinen: man weiß nie, welche Überraschung man bekommt.

Der Winter ist wie ein alter Freund: manchmal frustrierend, aber immer willkommen.

Der Winter ist wie ein Geschenk: man weiß nie, was man bekommt, aber es ist immer etwas Besonderes.

Der Winter ist wie ein Spiegel: er zeigt uns unsere Stärken und Schwächen, wenn wir uns ihm stellen.

Der Winter ist wie eine Decke aus Schnee: er schützt und wärmt uns, wenn wir ihn brauchen.

Der Winter ist wie eine Zitrone: manchmal bitter, aber immer erfrischend und belebend.

Der Winter ist wie ein leeres Blatt Papier: es gibt so viele Möglichkeiten, es zu füllen und zu gestalten.

Der Winter ist wie ein Kaleidoskop: man sieht immer wieder neue Muster und Farben in der Landschaft.

Seien sie doch froh, denn diese Mitarbeiter versichern sich immer ganz genau, ob sie alles korrekt verstanden haben, denn sie wollen für ihren tollen Chef eben immer alles richtig machen.

Ein Mensch kann Spaß machen und versuchen trotzdem rüberzukommen, als wird er laut, doch wenn man laut wird, setzt das Gedächtnis aus, man sollte schauen, was man an sich ändern kann, bevor man andere vors Loch schiebt.