Liebe Mama, oft bin ich gestolpert und immer wieder hast du mir mit deiner unendlichen Liebe aufgeholfen. Du hast mich wieder hingestellt und mit geraten weiterzulaufen. Du hast mich so perfekt auf das Leben vorbereitet.

Der Kollege möchte Arbeit auf die abwälzen und zuerst bist du auch noch freundlich und hilfsbereit. „Könntest du das für mich übernehmen. Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht!“
„Ja, klar. Gib mal her, ich kümmere mich darum.“
Kurze Zeit später steht der Kollege quatschend in der Teeküche und flirtet mit der Auszubildenden.

So sehr wie ich mich auch für dich freue, so sehr schmerzt es mich auch dich gehen zu lassen. Pass auf dich auf mein Herz.

Diejenigen, die einem Menschen vertrauen,
werden häufig lernen, dass das Vertrauen etwas ist, dass vielen Menschen nicht so wichtig ist. Mit der Zeit wird man lernen, dass etwas Skepsis gut tut und man sich so vor weiteren Enttäuschungen beschützen kann.

Es gibt kein Kompliment, dass so groß ist, dass es an Deine Großartigkeit herankäme.

Was für ein wunderbarer Tag heute;
nur gut, dass Du nicht vergisst,
dass es auch ein Morgen gibt.

Die Demagogie ist eine Gefahr: sie schafft es die Menschen zu überzeugen. Sie schafft es, dass Menschen sich begeistern können. Sie sorgt aber auch dafür, dass das reflektierte und kritische Denken für einen Moment lang aussetzt. Man kann dann nur hoffen, dass dieser Moment nicht zu lange dauert.

Schön, dass Sie dagegen sind.
Das ändert jedoch nichts daran,
dass ich dafür bin.

Heute möchte ich dir einfach mal Danke für alles sagen und dass ich froh bin, dass es dich gibt.

Was soll man dir zum 21. wünschen? Dass du immer die richtigen Entscheidungen triffst, und dass du viel Kraft und Optimismus hast