Jesus stand inmitten einer Menschenmasse, neben ihn am Boden eine Sünderin die gesteinigt werden sollte. Jesus hob die Hand und schrie: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Nichts. Stille. Plötzlich erhob sich ein riesiger Brocken und erschlug die Sünderin. Jesus versuchte den Werfer ausfindig zu machen als er genervt bemerkte: „Oh Mutter“
Die Demagogie ist eine Gefahr: sie schafft es die Menschen zu überzeugen. Sie schafft es, dass Menschen sich begeistern können. Sie sorgt aber auch dafür, dass das reflektierte und kritische Denken für einen Moment lang aussetzt. Man kann dann nur hoffen, dass dieser Moment nicht zu lange dauert.
Die Liebe ist die Kraft in unserem Leben, die Alles bestimmen kann und eine Größe in unserem Leben ist, die wir nie mit Missachtung strafen sollten. Schließlich brauchen wir die Liebe um wirklich zuversichtlich sein zu können. Das ist es, was dafür sorgt, dass wir ein lebenswertes Dasein genießen können und dass wir wahrhaftige Stärke spüren.
Ein guter Handwerker wie ich hat immer einen geraden Zollstock in der Tasche, eine Flasche Bier im Kofferraum und gute Laune. Außer es kommen Leute, die Extrawünsche haben, dann sinkt die Laune stetig, die Flasche Bier leert sich und wenn ich einen Wutanfall bekomme, zerbreche ich meinen Zollstock.
Dein Abschied aus dieser Truppe ist niemandem schnuppe. Du hast sich mit uns Gefühlt sichtlich wohl und Gespräche mit dir waren niemals hohl. Immer hattest du eine Lösung bereit auch wenn diese war noch so verkeilt.
Wir werden dich sicher nicht ganz in Ruhe lassen, denn irgendwie musst auch du deine Rente verprassen. Wir wünschen uns alle von dir, einmal pro Wochen gehen wir auf ein Bier.
Wir werden dich sicher nicht ganz in Ruhe lassen, denn irgendwie musst auch du deine Rente verprassen. Wir wünschen uns alle von dir, einmal pro Wochen gehen wir auf ein Bier.
Ein Kuchen für dich, ein frohes Gesicht, eine Kerze im Licht, ein kleines Gedicht.
Ich wünsche dir so, dass du heute bist froh, und ist das Leben auch mal roh:
So wisse, dass ich immer da bin,
wenn du mich brauchst, Geburtstagskind.
Ich fliege, ich siege, ich führ' alle Kriege,
wenn du mich brauchst, in der Tiefe tauchst, hol ich dich aus allem raus.
Das alles, weil ich dich so mag,
drum wünsch' ich dir 'nen schönen Geburtstag.
Ich wünsche dir so, dass du heute bist froh, und ist das Leben auch mal roh:
So wisse, dass ich immer da bin,
wenn du mich brauchst, Geburtstagskind.
Ich fliege, ich siege, ich führ' alle Kriege,
wenn du mich brauchst, in der Tiefe tauchst, hol ich dich aus allem raus.
Das alles, weil ich dich so mag,
drum wünsch' ich dir 'nen schönen Geburtstag.
Kennst du das Gefühl, wenn du einen spannenden Film im Fernseher ansiehst? Die Atmosphäre im Raum ist gerade sehr gespannt und die wartest voller Erwartung darauf, was als nächstes passiert. Kurz bevor du den Wendepunkt des Filmes erfährst und das Geheimnis gelüftet wird, wird der Bildschirm schwarz, und kurz darauf wird die Werbung eingespielt. Du bist diese Werbung in unserem Gespräch. Nervig, unpassend, immer mitten im Geschehen und eine vollkommen unnötige und penetrante Unterbrechung.
Ganz für einander da sein
Mein Liebling, wir hatten eine schöne Zeit,
doch nun bist du wieder fort,
ganz weit weg an einem unerreichbaren Ort.
Die Tage, an denen ich dich nicht sehen kann,
fühlen sich wie Wochen oder gar Monate an.
Jedes Mal, wenn du mich allein zurück lässt,
brennt sich die Sehnsucht in meinem Herzen fest.
Ich möchte Tag und Nacht immer bei dir sein,
komm zurück und sei endlich ganz und gar mein.
Mein Liebling, wir hatten eine schöne Zeit,
doch nun bist du wieder fort,
ganz weit weg an einem unerreichbaren Ort.
Die Tage, an denen ich dich nicht sehen kann,
fühlen sich wie Wochen oder gar Monate an.
Jedes Mal, wenn du mich allein zurück lässt,
brennt sich die Sehnsucht in meinem Herzen fest.
Ich möchte Tag und Nacht immer bei dir sein,
komm zurück und sei endlich ganz und gar mein.
Ein Metzger kommt in den Himmel und hat wie es sich für ein echten Metzger gehört natürlich seine Würste dabei. Petrus kam dies sehr suspekt vor und wusste nichts damit anzufangen. Also ließ er den Metzger vor der Himmelstüre warten um in Erfahrung zu bringen was dies sei. Zu aller erst fragte er Jesus:" Herr, kennst du dieses längliche Ding?" "Nein" antwortete Jesus. "Frag meine Mutter, sie war öfters am Markt wie ich" daraufhin ging Petrus also zu Maria. "Maria, kennst du dieses längliche Ding?" Maria nahm eine der Würste in die Hand und begutachtete diese sorgfältig. "Mh" meinte Maria. "Kennen gerade nicht, aber es fühlt sich ein wenig an wie der Heilige Geist!"
