Wusstest du, dass schwache Menschen es immer nötig haben andere fertig zu machen? Du fragst dich sicherlich warum. Pass auf, das ist so, du möchtest einfach nicht, dass deine Schwächen im Mittelpunkt stehen.
Es stehen einem viele unterschiedliche Waffen zur Verfügung, wenn es darum geht, die Angst zu bekämpfen. Manche greifen zum Alkohol, manche zum Mut. Wer jedoch erst betrunken mutig wird, hat meist schon verloren.
Manchmal arbeitet der Kopf am meisten und andere denken, dass körperliche Arbeit viel wichtiger ist. Denke an der Arbeit auch an Deine Kollegen/-innen, dass sie sehen, was Du arbeitest. Lass den anderen stets noch etwas Arbeit übrig.
Menschen, die auf einem Schlachtfeld stehen, interessiert nicht, was der Rest der Welt denkt, die verlieren ihr Leben und erleben das größte Leid, was einem Menschen widerfahren kann, deshalb betet für Frieden.
Es ist okay Schwäche zu zeigen, doch danach musst du aufstehen und weiterkämpfen! Du hast noch so viel in deinem Leben vor dir und du kannst noch so viel erreichen. Wie willst du das jemals herausfinden, wenn du es nicht probierst?
Wie meinen sie das genau? Was soll ich noch mehr tun? Meine Hände fliegen hier nur so durch die Gegend, schauen sie selbst, sie sind pfeilschnell. Meinen sie, dass sie das noch schneller können als ich? Ich kann es mir kaum vorstellen.
Wenn du etwas machen willst, das du noch nie zuvor hattest, musst du etwas tun, was du noch nie zuvor gemacht hast.
Der Kollege möchte Arbeit auf die abwälzen und zuerst bist du auch noch freundlich und hilfsbereit. „Könntest du das für mich übernehmen. Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht!“
„Ja, klar. Gib mal her, ich kümmere mich darum.“
Kurze Zeit später steht der Kollege quatschend in der Teeküche und flirtet mit der Auszubildenden.
„Ja, klar. Gib mal her, ich kümmere mich darum.“
Kurze Zeit später steht der Kollege quatschend in der Teeküche und flirtet mit der Auszubildenden.
Ich weiß jetzt warum du nicht weiß, wo dir der Kopf steht. Der ist dir in die Hose gerutscht!
